Demeter

Kronacker Blog


07
Dez

Lenes Bio Backstube



Backen mit Leidenschaft

Die entscheidende Zutat für erstklassig schmeckende Backwaren ist der Rohstoff. Unser Weizen, unser Dinkel, unser Roggen, unser Emmer und unser Kamut sind natürlich frei von Zusatzstoffen, Geschmacksverstärkern und Gentechnologie. Sie wachsen auf Demeter- oder EU-Bio-zertifizierten Böden von Landwirten, mit denen wir zum Teil seit Jahrzehnten zusammenarbeiten. Auch bei allem, was auf dem Weg vom Getreide zum fertigen Brot passiert, verzichten wir auf Chemie und industrielle Fertigungsweisen. Als Mitglied des Demeter-Verbandes verpflichten wir uns zu Standards, die über die EU-Bio-Verordnung hinausgehen. Probiere doch mal unser Logger, unseren Anton oder eines unserer Brötchen – du wirst schmecken, warum wir so und nicht anders arbeiten möchten. 

Bio in jedem Detail

Neben den reinen Rohstoffen brauchen gute Backwaren noch etwas anderes – viel Zeit. Denn in der Ruhe liegt die Kraft: Wir lassen unsere Teige für den besten Geschmack und die beste Bekömmlichkeit bis zu 60 Stunden ruhen. Wir verzichten natürlich auf Fertigbackmischungen. Unsere Aromen kommen aus natürlichen Zutaten und selbst gekochten Fonds. Und der frisch geraspelte Apfel auf unserem Kuchen kommt nicht aus der Dose, sondern aus dem Alten Land. Für all das haben wir ein tolles Team aus Menschen, die unsere gemeinsamen Überzeugungen jeden Tag mit großer handwerklicher Kompetenz in superleckere Produkte umsetzen.

Verantwortung für Mensch und Natur

Weil uns eine ökologische Produktionsweise wichtig ist, möchten wir in allen Bereichen unserer Bäckerei verantwortlich für Mensch und Natur handeln. Unsere Fahrzeugflotte fährt überwiegend mit Erdgas, für unsere Produktion haben wir ein eigenes System für optimale Energieeffizienz entwickelt.

Lenes Bio Backstube

 

 

22
Nov

Bio-Hofmolkerei Dehlwes

100 % regionalität

Wir sind der Meinung, dass regionale Milch auch regional verarbeitet werden soll.
Deshalb verarbeiten wir nur BIO-MILCH von unseren norddeutschen BIOLAND Bauern. Damit garantieren wir kurze Lieferwege und einen geringeren CO2-Ausstoß.


FAMILIENSACHE
Seit Generationen betreiben wir als Familie Dehlwes Landwirtschaft in der Wümmeland-Region. 1999 stellten wir unseren Hof auf ökologische Bewirtschaftung um und gründeten die Hofmolkerei, die seitdem der Landwirtschaft angegliedert ist.

REGIONALITÄT
Wir verarbeiten die BIO-MILCH unserer eigenen Kühe und die unserer regionalen BIOLAND Bauern. Damit unterstützen wir den Erhalt und den Ausbau der ökologischen Landwirtschaft in unserer Region.

VERANTWORTUNG & VERTRAUEN
Wir setzen uns stark für Nachhaltigkeit und Regionalität ein. Vertrauen und Flexibilität sind die Basis für Beziehungen zu unseren Kunden, Erzeugern und Lieferanten.

TRANSPARENZ & NÄHE
Unser Hof steht täglich für Sie offen. Besuchen Sie uns, unsere Kühe, Hühner und auch gerne unseren Hofladen mit Schaukäserei in Lilienthal.

ARTGERECHTE TIERHALTUNG
Hochwertige Kleegrasfütterung aus Eigenanbau, große Laufställe und Weideauslauf von Frühling bis Herbst stellen die artgerechte Tierhaltung sicher.

09
Nov

Hof Lütjen

Der Hof Lütjen liegt in Verlüßmoor und ist umgeben von den saftigen zum großen Teil im Naturschutzgebiet liegenden Grünlandflächen. Der kleine Ort Verlüßmoor liegt im Teufelsmoor und ist eine ehemalige Hochmoorkultur aus dem 19. Jahrhundert. Der Hof Lütjen existiert hier seit 1850.

Friedel Lütjen stellt den Familienbetrieb schon 1955 auf die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise um. 1963 bekommt Friedel Lütjen das erste Mal die DEMETER Anerkennung.

Der Hof gehört damit zu den ältesten Demeter Höfen Norddeutschland. 1979 wird mit dem Erwerb einer weiteren Hofstelle die Hofgemeinschaft Verlüßmoor e.V. gegründet. Ihr Ziel ist es dafür zu sorgen, dass auf den Höfen auch in Zukunft nach biologisch-dynamischer Wirtschaftsweise gearbeitet wird.

Zum Betrieb gehören 70 ha Ackerfläche und 330 ha Grünland und extensives Grünland. Die Flächen dienen zum einen der Haltung von Milchkühen, der kompletten Nachzucht und Legehennen und zum anderen dem Getreide- und Gemüsebau.

Die Milch wird zum Teil in unserer hofeigenen Molkerei zu Trinkmilch, Schichtkäse, Quark und Natur Joghurt verarbeitet. Der andere Teil geht zu Biomolkerei Söbbeke nach Westfalen.

Alle gelegten Eier werden mit viel Handarbeit in der eigenen Eierpackstelle geprüft, gewogen, gestempelt und verpackt.

Auf den Ackerflächen, vor allem im Moor, werden die leckeren Linda Kartoffeln, Rhabarber und die berühmten aromatischen Moor-Möhren angebaut.

Hof Lütjen

07
Nov

Telefon

Wir haben zur Zeit einen Totalausfall unserer Telefonanlage.
Wir halten den Betrieb mit einer Behelfslösung am Laufen, zu den Sprechzeiten sind wir erreichbar. Der Anrufbeantworten funktioniert, es fehlt nur die nette Ansage. In den nächsten Tagen wird eine neue Anlage installiert und der Telefonbetrieb läuft wieder in normalen Bahnen.
Wir entschuldigen uns für die vielleicht etwas holprige Abwicklung und bitten um Ihr Verständnis.

18
Okt

Änderung des Liefertages/Bestellfristen für die KW 44

Die Dienstagskunden erhalten Ihre Lieferung, wegen des Feiertags am
31. Oktober, bereits am Montag, den 30. Oktober.
Bitte beachten Sie, dass wir deswegen auch Ihre Bestellungen oder Änderungen, telefonisch oder per E-Mail, nur bis Freitag, den 27. Oktober, 10°° Uhr und im Internet-Shop bis 11°° Uhr entgegennehmen können.

Hinweis für die Mittwochskunden: Wegen des Feiertags am 31. Oktober können Ihre Bestellungen oder Änderungen, im Internet-Shop, nur bis Sonntag, den 29. Oktober, bis 8°° Uhr entgegennehmen können.


11
Okt

Backstube am Mühlenberg

1989 wurde die „Backstube am Mühlenberg" auf dem Parzivalhof in Quelkhorn bei Ottersberg gegründet. Ursprünglich als Versorger für die Lebensgemeinschaft des Parzivalhofes geplant, wuchs der Betrieb durch die starke Nachfrage nach demeter-Backwaren zügig an. Sie entwickelte sich zum aktiven Geschäftspartner für Naturkostläden, baute ein vielfältiges Sortiment und einen eigenen Vertrieb auf.
Hochmotivierte und kompetente Mitarbeiter bilden die Grundlage für eine gute Qualität sowohl der Backwaren als auch des täglichen Miteinanders.


Im ideellen und wirtschaftlichen Handeln begleiten uns damals wie heute folgende Grundsätze:

- Herstellung von Backwaren in bester Demeter- und Bio-Qualität, besondere Berücksichtigung von regionalen Rohstoffen und Erzeugern

- Sämtliche Backwaren werden handwerklich und vor Ort erstellt, wir verzichten auf Convenience und chemische Backhilfsmittel

- Enge Zusammenarbeit mit der Stiftung Leben und Arbeiten (www.leben-arbeiten.de), Bereitstellung von Arbeitsplätzen für Menschen mit Beeinträchtigungen

- Vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern



Backstube am Mühlenberg

26
Sep

Bestell- und Liefertagsänderungen für die KW40

Hinweis für die Dienstagskunden:

Wegen des Feiertags am 3. Oktober, erhalten Sie Ihre Ökokiste bereits am
Montag, den 2. Oktober.
Bitte beachten Sie, dass wir deswegen Ihre Bestellungen oder Änderungen, telefonisch oder per E-Mail, nur bis Freitag, den 29. September, 10°° Uhr und im Internet-Shop bis 11°° Uhr entgegennehmen können.


Hinweis für die Mittwochskunden:

Wegen des Feiertags am 3. Oktober können Ihre Bestellungen oder Änderungen im Internet-Shop nur bis Montag, den 2. Oktober, bis 8°° Uhr entgegennehmen.

31
Aug

Obsthof im Ostebogen

Demnächst wieder bei uns im Programm,
Äpfel und Birnen vom Osbhof im Ostebogen


Der Obsthof im Ostebogen
Die insgesamt 20 Hektar Obstflächen des Obsthofes im Ostebogen westlich von Stade werden durch den Fluss Oste begrenzt und befinden sich sowohl im Innen- als auch im Außendeich. Angebaut werden Äpfel, Zwetschgen und Birnen.

Nach der Übernahme im Jahr 2002 wurde der Betrieb auf biologisch-dynamischen Anbau nach Demeter-Richtlinien umgestellt. Die Ausbringung der Präparate nach Rudolf Steiner stellt einen Schwerpunkt unserer Arbeit dar und wichtige pflanzenbauliche Maßnahmen werden an dafür günstigen Tagen (nach Maria Thun) durchgeführt, z. B. Neuanpflanzungen an Pflanztagen – Frucht und Blütetage werden dabei bevorzugt. Dadurch erreichen wir nicht nur eine hohe äußere, sondern auch eine hervorragende innere Qualität unserer Früchte.

Durch die einsame Lage des Hofes ist es möglich, ein in sich geschlossenes System zu schaffen, in dem man die ökologischen Ansprüche der biologisch-dynamischen Wirtschaftsweise in einem besonderen Kleinklima verwirklichen kann.

Bewirtschaftet wird der Obsthof zusammen mit einer Teilzeitkraft sowie mit Saisonarbeitskräften in Zeiten von Arbeitsspitzen wie der Ernte oder dem Obstbaumschnitt.

Wir teilen unseren Hof mit einer Vielzahl von tierischen Mitarbeitern, die uns bei der Pflege und dem Schutz unserer Bäume tatkräftig unterstützen.

Um der zahlreichen nagenden Untermieter Herr zu werden, leben hier auch mehrere Katzen.

Sehr wichtig sind auch unsere freiwilligen tierischen Helfer, z. B. Greifvögel und Nützlinge, die sich bei uns wohlfühlen.

"Durch den biologisch-dynamischen Anbau erreichen wir nicht nur eine hohe äußere, sondern auch eine hervorragende innere Qualität unserer Früchte."

Jörg Ahrens

Obsthof im Ostebogen

21
Aug

Tag der offenen Gärtnerei

Als wir morgens im strömenden Regen die letzten Vorbereitungen für den Tag der offenen Gärtnerei vornahmen, hatten wir Zweifel, ob überhaupt jemand kommt. Aber wie sagte einmal eine ältere Dame, die im Regen mit dem Fahrrad ihr Gemüse abholte:"Der meiste Regen fällt doch eh vorbei."!

Und tatsächlich: Frei nach diesem Motto haben sich nachmittags viel mehr Menschen als wir zu hoffen wagten auf den Weg gemacht, um unsere Gärtnerei zu besuchen.
Eberhard Gutjahr begrüßte die Gäste mit seiner unterhaltsamen Musik und begleitete den Tag mit sehr abwechslungsreichen Liedern von rund um den Globus. Viele BesucherInnen genossen hier ihren ersten Kaffe (oder ein anderes Getränk) mit einem Stück Kuchen oder einer frisch gebackenen Waffel.
Auch für Grillfans war gesorgt: es gab eine ganze Auswahl; von Veganem bis zur Wildschweinbratwurst.



Dann leerte sich die Hofmitte plötzlich: Annette Maaß lud zur Tomatenverkostung in einen Folientunnel ein und bot danach noch eine interessante Gärtnereiführung zum Thema Züchtungsarbeit und Saatgutproduktion an.

Im Anschluss hielt Kalle von Bestenbostel einen Vortrag über die Regionalwährung „Roland".

Nach einem kräftigen Regenschauer, der alle Anwesenden unter den Dachflächen versammelte, fand noch eine Treckerrundfahrt statt. Es ging an einer anderen Ackerfläche, dem Buhlenbrock, vorbei zu unseren Rindern. Hier konnten beim Füttern alle hautnah erleben, wie beliebt Gemüsereste und ganz besonders (aussortierte) Bananen sind!

Natürlich gab es auch einen Stand mit eigenem Gemüse und – wenn gewünscht- ausführliche Informationen zur Abokiste.
Auch das bei Kindern sehr beliebte Ponyreiten fand wieder statt, wurde dann aber leider vom kräftigen Regenschauer beendet.

Insgesamt war es wieder eine sehr schöne und bunte Veranstaltung und ich finde, auf irgendeine Weise hat das Wetter dem Hoffest zu einer besonderen, gemütlichen und irgendwie persönlicheren Atmosphäre verholfen. Schön, dass es so viele Menschen gibt, die auch bei durchmischtem Wetter den Tag genießen können!
Und an dieser Stelle möchte ich mich auch bei allen Mithelfenden herzlich bedanken für das tatkräftige Anpacken und auch dafür, dass eure gute Stimmung „regenbeständig" war.
Vielen Dank!
Rainer Merkt

20
Aug

Wein & Hof Glanzmann

Idyllisch gelegen inmitten der Natur des schönen Durbachtals erzeugen wir in unserem Biobetrieb Weine, Sekte und Destillate von höchster Qualität.

Unser landwirtschaftlicher Betrieb wurde seit vielen Generationen von der Familie Glanzmann betrieben. Früher als typischer Bauernhof mit Viehhaltung, Ackerbau, Wein- und Obstbau mit Brennerei ist es unser Bestreben, den Hof zu erhalten und als weinbaulichen Biobetrieb weiter zu entwickeln.

Alexander Spinner-Glanzmann kann nach einer Winzerlehre und dem Oenologiestudium an der Hochschule Geisenheim auf eine über 30-jährige, sehr erfolgreiche Berufserfahrung als Kellermeister, Betriebsleiter und Winzer zurückblicken.

Mit der Leitung eines ökologischen Betriebes erfüllt sich nun ein lang gehegter Traum.

Hier lässt sich seine Weinbauphilosophie "so wenig wie möglich, so viel wie nötig, im Einklang mit der Natur, ohne die Realität aus den Augen zu verlieren", am besten verwirklichen.

Schon immer faszinierte ihn als Kellermeister die Arbeit mit einem natürlichen Produkt, das sich in jedem Jahr anders darstellt, das gerne konsumiert und über das viel diskutiert wird.







 
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